
summer-wind-sailing.com
⛵️WILLKOMMEN AN BORD BEI SUMMERWIND SAILING – Ihr Tor zu unvergesslichen Abenteuern auf dem Meer.
Bei uns geht es nicht nur ums Segeln – es geht um die Freiheit, den Horizont zu berühren, die Magie der Adria zu spüren und Augenblicke zu schaffen, die für immer bleiben.
Unsere Wurzeln liegen in 18 Jahren gelebter Leidenschaft für den Segelsport. Diese Erfahrung fließt in jede Reise ein, die wir für Sie gestalten. Ob Sie alleine reisen, mit Freunden, der Familie oder Ihrem Team – wir setzen alles daran, dass Ihre Zeit auf dem Wasser einzigartig wird.
⛵️ Warum Summerwind Sailing?
Exklusive Segeltörns: Auf modernen, sicheren und komfortablen Yachten.
Persönliche Planung: Jedes Detail wird auf Ihre Wünsche abgestimmt.
Sorgenfrei segeln: Faire Tarife, transparente Abrechnung und eine schnelle Abwicklung garantieren, dass Sie sich voll und ganz auf Ihr Erlebnis konzentrieren können.
🌊 Träumen Sie von türkisfarbenem Wasser, versteckten Buchten und dem Gefühl von Wind im Gesicht?
Kommen Sie an Bord und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Reise gestalten.
📞 Kontaktieren Sie uns – Ihr Segelabenteuer wartet!
+4915231062533
post@summer-wind-sailing.com
Wir freuen uns darauf, Ihre Segelträume Wirklichkeit werden zu lassen.
Impressum des Anbieters
Datenschutzerklärung des Anbieters
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
KROATIEN – SEGELN IN PARADIES **Juwelen der kroatischen Küste**
Trogir
Trogir
Benetau Oceanis 45
45 Fuß
- 1
- 2
Das war mein erster Segeltörn auf einer Yacht – eine völlig neue Erfahrung. Unsere Crew war international . Wir wurden von Herausforderungen durch das Wetter, Sturm und Wind begleitet! Skipperin Irina wählte die Routen mit Bedacht, entsprechend den Umständen, und zeigte uns viele wunderschöne Orte in Kroatien, die wie eine Visitenkarte der Natur sind.
Ich konnte auch neue Fähigkeiten im Segeln und Steuern der Yacht unter Segeln erlernen – genau diese Erfahrung war der Grund, warum ich diese Reise gemacht habe. Ich bin Irina sehr dankbar für die gewonnenen Erfahrungen sowie für die Ordnung und die Aufgabenteilung an Bord. In der nächsten Saison werde ich auf jeden Fall einen ähnlichen aktiven Urlaub für mich und meine Kinder planen!
Urlaub auf einer Yacht in Kroatien – das war einfach unglaublich! Ganz anders als ein typischer Strandurlaub: keine Menschenmengen, kein Lärm, keine überfüllten Strände. Stattdessen – Ruhe, das Meer, wunderschöne Buchten und Inseln, die man vom Land aus gar nicht sehen kann.
Wir haben Orte entdeckt, die nur vom Wasser aus erreichbar sind – einfach traumhaft und etwas ganz Besonderes.
Ein riesiges Dankeschön an unsere Kapitänin! Sie hat an Bord eine warme, fröhliche Atmosphäre geschaffen. Es fühlte sich an, als wären wir mit Freunden unterwegs. Alles war perfekt organisiert – entspannt und gleichzeitig absolut sicher, dank ihrer Erfahrung und positiven Art.
Der schönste Moment: Als Delfine direkt neben der Yacht auftauchten! Ein echtes Naturwunder, das wir nie vergessen werden.
Wer etwas Außergewöhnliches sucht – ruhig, authentisch und voller neuer Eindrücke – sollte unbedingt einen Yachturlaub in Kroatien erleben. Es ist eine ganz besondere Art zu reisen!
Mein Traum ist in Erfüllung gegangen! Ich habe mir immer eine Reise gewünscht, bei der die Naturelemente spürbar sind – der Wind in den Segeln, das Rauschen der Wellen, pure Freiheit!
Wir haben viele traumhafte Inseln entdeckt, Delfine in freier Wildbahn gesehen, in der glitzernden Adria gebadet und sogar selbst am Steuer gestanden...
Ein unvergessliches Abenteuer voller Emotionen und Adrenalin! Ein riesiges Dankeschön an Irina für die wundervolle Segeln-Reise!
Segeltörn mit Irina vom 10-24.05.25.
Die erste Woche des Törns war erträglich da wir drei Männer an Bord hatten ,einer davon hatte Segelerfahrung und die anderen halfen mit.Die Stimmung in der Crew war gut. Morgens sollten wir Rücksicht auf Irina nehmen da sie immer ausschlafen wollte.
Sich waschen war nicht gerne gesehen,da wir Wasser sparen sollten. Vor 9 Uhr war an Frühstück nicht zu denken und abgelegt haben wir frühestens um 11.30 Uhr.Aber es gab schon in der ersten Woche die Situation,daß der Anker nicht hielt und ich morgens um 5 durch Zufall sah,daß wir drohten auf Land zu laufen. In der zweiten Woche wieder ein Zwischenfall mitten in der Nacht. Wieder mussten alle raus,kaum daß wir eine Stunde geschlafen hatten. Wir mussten das Boot vom Kai abhalten,die Fender waren viel zu klein,daß Boot zerkratzte.
Eine gefährliche Situation für Leib und Leben.
Am darauffolgenden Morgen sollten wir den Wassertank auffüllen mit Eimer und Wasserflaschen. Da hab ich gestreikt denn man kann das Wasser auch bequem in einem Hafen bekommen.
Bequem war dieser Törn nicht mal im Schlaf. Am 12 Tag habe ich das Boot verlassen obwohl ich 14 Tage gebucht habe. Die Stimmung war schlecht und ich durfte auch keine Fragen stellen weil Irina ihre Stimme schonen wollte und sowieso hatte sie ein Kreislaufproblem.
Zu meinem Glück nahm mich der Hafenmeister in seinem Boot mit an Land und von dort ging die Fähre nach Split.
Heilfroh dieser unhaltbaren Situation entronnen zu sein beglückwünschte ich mich zu der Entscheidung den Törn vorzeitig ab gebrochen zu haben. Drei Tage habe ich gebraucht um mich von diesem Törn zu erholen.
Alles in Allem: Segeln in Kroatien ist toll aber mit dieser Skipperin segel ich nicht mehr.
Hallo Susanna,
vielen Dank für dein Feedback – gerne möchte ich einige Punkte sachlich einordnen, um Missverständnisse zu vermeiden:
1. Tagesablauf & Ablegezeiten:
Der Törn war bewusst als entspannte Urlaubstour ausgelegt – mit ruhigem Start in den Tag, gemeinsamem Frühstück und anschließendem, gemütlichem Auslaufen. Ablegezeiten zwischen 9 und 11 Uhr sind bei solchen Urlaubstörns üblich – und wurden vorab auch so kommuniziert. Dass wir an einem Tag erst um 11:30 Uhr losgefahren sind, lag daran, dass sich die Crew bewusst Zeit fürs Einkaufen, Schwimmen und Erkunden nehmen wollte – das ist kein Fehlverhalten, sondern Teil einer Urlaubsreise.
2. Wasser & Ressourcen:
Wasser ist auf Yachten ein kostbares Gut. Der Appell zum achtsamen Umgang (wortwörtlich – also nicht wie zu Hause 2 Stunden duschen) diente nicht der Einschränkung, sondern war ein ganz normaler Hinweis zur Ressourcenschonung. Auf Wunsch der Crew – auch deinem – haben wir Häfen bewusst vermieden, um Gebühren zu sparen. Das Nachfüllen mit Eimern (etwa 50 Liter Wasser) war eher eine spontane Teamaktion – kein Zwang. Es dauerte ca. 20 Minuten, wurde mit Humor erledigt und war im Grunde kein großer Aufwand.
3. Sicherheit an Bord:
Segeln ist ein Naturerlebnis – mit Sonne, Wind, Flaute und manchmal auch Wetterumschwüngen. Die Sicherheit meiner Gäste hat dabei für mich höchste Priorität – auch wenn das bedeutet, mitten in der Nacht zu reagieren.
Zwei Situationen hast du als gefährlich empfunden:
In der ersten Woche drehte der Wind die Yacht am Ankerplatz. Das Boot lag jedoch weiterhin sicher (Abstand zum Ufer etwa 15 Meter, Tiefe 8 Meter). Da der starke Wind uns Richtung Ufer drückte, habe ich zur Sicherheit schnell reagiert und die Yacht in eine windgeschützte Bucht verholt, wo wir das Unwetter problemlos abgewartet haben.
In der zweiten Woche kam es nachts zu stärkerem Wellengang, was die Yacht trotz Leinen und Springern an der Mole zum „Tanzen“ brachte. Ja, in diesem Moment hätte ich mir größere Fender gewünscht – ein Mitsegler fand aber eine kreative Lösung und sicherte das Boot mit zwei Autoreifen. Die Yacht blieb dadurch unversehrt.
Ich möchte betonen: Zu keinem Zeitpunkt bestand Lebensgefahr. Die Situationen wurden schnell und verantwortungsvoll gelöst – und sind Teil des Segelns, das sich eben deutlich von einer Kreuzfahrt unterscheidet.
4. Zusammenarbeit & Stimmung:
In der ersten Woche hatten wir eine engagierte Crew mit Interesse an Segeln lernen – sie machten alles gerne mit. In der zweiten Woche wollte sich kaum jemand aktiv beteiligen. Ich habe die Yacht überwiegend allein geführt, inklusive nächtlicher Ankerwachen, um euch Ruhe zu ermöglichen.
Nach zwei schlaflosen Nächten und durchgehende Ansatz bei starkem Wind kam es bei mir zu einem Kreislauftief. Ich bat daher um etwas Rücksicht, um weiterhin sicher für euch da sein zu können.
Dass du dich dadurch in deiner Freiheit eingeschränkt gefühlt hast, bedaure ich sehr. Gleichzeitig erhieltst du klares Feedback aus der Crew, das möglicherweise mit zu deiner Entscheidung beigetragen hat, den Törn vorzeitig zu verlassen.
Ich wünsche dir aufrichtig, dass deine zukünftigen Urlaube besser zu deinen Erwartungen passen – vielleicht auf einem Kreuzfahrtschiff, wo Komfort, feste Abläufe und individuelle Rückzugsmöglichkeiten in Einzelkabinen besser gegeben sind.
Wenn du den Wunsch hast, Dinge persönlich zu besprechen, bin ich jederzeit offen für einen sachlichen Austausch.
Alles Gute und beste Grüße
Irina ⚓🌊
Mein Segeltörn mit Irina als Skipperin fand vom 10. bis zum 17. Mai statt und erstreckte sich über insgesamt 14 Tage (1weitere Woche nachdem ich von Board bin). Wir starteten in Split, und ich bin in Dubrovnik ausgestiegen, während die Reise von dort zurück nach Split führte. Auf unserem Weg erlebten wir eine abwechslungsreiche Mischung aus Tagen mit wenig und viel Wind, erkundeten wunderschöne Orte und idyllische Buchten und genossen ein insgesamt beeindruckendes Segelerlebnis.
Allerdings gab es auch einige Herausforderungen. Unsere Skipperin zeigte in scheinbar unkritischen Situationen eine bemerkenswerte Unsicherheit und reagierte teilweise gestresst oder cholerisch. Besonders auffällig war ihr Umgang mit widrigen Wetterbedingungen und Stürmen. Trotz starker Windverhältnisse bestand sie darauf, in Buchten zu ankern, anstatt einen Hafen anzulaufen. In einer besonders kritischen Nacht löste sich unser Anker, und nur durch Zufall bemerkte jemand das Abdriften – wir wären beinahe auf die Felsen getrieben. Sicherheit sollte stets oberste Priorität haben, und ein Hafenliegeplatz wäre in solchen Bedingungen die sicherere Wahl gewesen. Ihr Argument, Kosten zu vermeiden, war nicht schlüssig, da diese ohnehin von der Crew und nicht von ihr selbst getragen werden.
Ein weiterer Aspekt, der das Erlebnis beeinträchtigt hat, war der mangelnde Tagesablauf. Unsere Skipperin schlief lange, und wir konnten erst spät am Vormittag aufbrechen, da Rücksicht auf ihren Schlaf genommen werden musste. Dadurch ging wertvolle Zeit verloren, die wir für Erkundungen oder Segelaktivitäten hätten nutzen können.
Bemerkenswert war auch, dass von den Crew-Mitgliedern, die ursprünglich geplant hatten, die gesamten 14 Tage auf dem Boot zu bleiben, spätestens nach zehn Tagen alle das Boot verlassen haben. Dies zeigt deutlich, dass die Erfahrung für einige nicht den Erwartungen entsprach.
Zusammenfassend hatten wir eine tolle Route mit vielen sehenswerten Orten und schönen Segelmomenten. Die Erfahrung mit unserer Skipperin war jedoch ambivalent – während sie fachlich sicherlich kompetent war, hätten ihre Führung, Entscheidungsfindung und ihr Umgang mit der Crew strukturierter und sicherheitsbewusster sein können.
Guten Tag Markus,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Eindrücke zu schildern. Umso mehr hätte ich mir gewünscht, dass dein Bericht ein vollständigeres Bild des Törns zeichnet – der Fokus liegt stark auf einer einzelnen Situation, die dem gesamten Verlauf nicht gerecht wird.
Du hattest eine Woche gebucht und wurdest wie geplant pünktlich zu deinem Abreiseziel gebracht. Die Yacht hat dir, soweit ich mich erinnere, sehr gefallen – und du wurdest, ganz bewusst von mir, gemeinsam mit einem anderen Crewmitglied in die größte und schönste Bugkabine eingeteilt, damit ihr euch wohlfühlt.
Gleich am ersten Tag führten wir eine ausführliche Sicherheitsunterweisung durch. Der Tagesablauf war klar strukturiert: Gegen 9:00 Uhr gemeinsames, entspanntes Frühstück, anschließend das Auslaufen zur nächsten Insel. Ein stressiger Ablauf – z. B. Aufstehen um 6:00 Uhr, schnell Brot schmieren, hastig essen und um 7:00 Uhr lossegeln – war nie vorgesehen. Es sollte ja ein erholsamer Urlaubstörn sein.
Wie angekündigt, liefen wir täglich zwischen 9:00 und 10:00 Uhr aus und verbrachten im Schnitt 6 bis 9 Stunden auf dem Wasser.
An einigen Tagen konnten wir wegen Windmangel nicht segeln. Dafür habe ich für euch alternative Aktivitäten organisiert: Knoten-Yoga, Leinenkunde – und ich habe euch einige praktische Knoten beigebracht – erinnerst du dich? Auf deinen Wunsch hin haben wir sogar ganz spontan eine Rettungsübung, bei der eine Person aus dem Wasser geborgen wurde - dieser Person warst du - und auch das ist nicht selbstverständlich - weniger Skipper werden das tun.. Die Stimmung an Bord war dabei stets gut – wir haben viel gelacht und das Leben genossen.
Als der gute Wind kam, habe ich mit euch sogar bei Regen gesegelt, um euch die Möglichkeit zu geben, Manöver zu üben – obwohl es ein reiner Urlaubstörn war, bin ich gerne auf eure Wünsche eingegangen – dafür wäre zumindest ein kleines „Danke“ schön gewesen.
Zum Thema Anker und Cavtat:
Gegen Ende der Woche sind wir nach Cavtat gefahren. Da alle Crewmitglieder keine Hafengebühren zahlen wollten, haben wir nur kurz an der Stadtmole angelegt, Wasser aufgefüllt und sind dann in die nahegelegene Bucht zum Ankern ausgewichen.
Gegen 5:00 Uhr morgens kam unerwartet starker Wind auf – in der Wetter-App vom Vorabend war davon nichts zu sehen (was wir gemeinsam besprochen haben). Der Wind drückte die Yacht in Richtung Ufer, und als der Abstand auf etwa 10–15 Meter sank, gab ich das klare Kommando, den Anker zu bergen.
Leider wurde meine Bitte, ständig Blickkontakt zu halten, nicht eingehalten. Auch die Anweisung zum Ankerbergen wurde zunächst nicht ausgeführt – stattdessen wurde diskutiert. Aufgrund der Windgeräusche und des laufenden Motors musste ich laut sprechen, damit meine Anweisungen am Bug überhaupt gehört werden konnten.
Ich vermute, du hast diese laute Stimme als „cholerisch“ empfunden. Doch beim Segeln – besonders bei starkem Wind, laufendem Motor und 13 Metern Abstand vom Heck zum Bug – ist das notwendig. Umso schwieriger ist es Jemandem zu erreichen, wenn die Crew sich abwendet und in Ferne schaut.
Trotz des Windwechsels hat der Anker hervorragend gehalten!!! Die Yacht hat sich lediglich mit dem Wind gedreht – was völlig normal ist. Der Anker war so fest eingegraben, dass wir ihn nur schwer herausbekommen haben – sogar mit einem Stück Grund daran. – du hast doch selbst beim Bergen geholfen. Umso unverständlicher ist es, dass du nun behauptest, er habe nicht gehalten???
Die Entscheidung, in den Windschutz zu verholen, war absolut richtig und notwendig. In Cavtat gibt es keinen richtigen Yachthafen, nur eine Stadtmole – und bei dem Wind hätten wir dort erhebliche Probleme bekommen. In der geschützten Bucht konnten wir das Unwetter sicher und entspannt abwarten.
Zur zweiten Woche:
Du warst in dieser Zeit nicht mehr an Bord – daher ist es umso überraschender, dass du dir ein Urteil erlaubst. Tatsächlich gab es eine Teilnehmerin, die sich leider nicht teamfähig zeigte: Sie kommandierte andere herum, sprach teils herablassend. respektlos, verbreitete falsche Informationen (unter anderem über Wetterdaten), versetzte Crewmitglieder in Panik. Sie selbst bezeichnete Crew als "Sch.." - was nichtzulässig ist! Einige Crewmitglieder grenzten sich klar von ihr ab und manche haben Mut gehabt und sprachen deutliche Worte – woraufhin sie sich entschloss, die Reise zu beenden. Die genannte Teilnehmerin verließ das Schiff nach Spannungen mit der Crew.
Fazit:
Segeln ist mehr als nur schönes Wetter und am Steuer stehen – es ist ein gemeinschaftliches Erlebnis, das Toleranz, Empathie und Teamfähigkeit erfordert. Genau deshalb liebe ich das Segeln: Nach spätestens einer Woche weiß man, auf wen man sich verlassen kann – und mit wem man auch eine Herausforderung auf See meistert. Segeln erfordert Teamgeist und klare Kommunikation – beides ist entscheidend für ein gelungenes Miteinander.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude beim Segeln und Lernen – und den Mut, Dinge offen anzusprechen. Für alles gibt es eine Klärung oder eine Lösung, wenn man im Gespräch bleibt.
Wenn du Fragen hast oder etwas persönlich mit mir besprechen möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Einen schönen Tag!
Herzliche Grüße
Irina
Dank der WhatsApp-Gruppeneinladung unserer Skippering waren wir von Anfang an gut vernetzt und informiert. Unsere gemischte Crew war schnell funktionsfähig und hat gut harmoniert. Die einzelnen Segelerfahrungen waren sehr unterschiedlich. Irina, unsere Skippering, kennt das Revier sehr, sehr gut. Sie hat uns super angeleitet, uns tolle Buchten mit schönen Ankerplätze gezeigt. Trotz dass der Wind sehr sparsam war, war die Stimmung und das Erlebnis Segeln top. Danke dafür.
Ich hatte das Vergnügen zum ersten Mal an einem unvergesslichen Segeltörn teilzunehmen, und es war eine tolle Erfahrung! Die Atmosphäre an Bord war sehr entspannt, was den Törn besonders erholsam machte. Irina, die Skipperin, war nicht nur sehr kompetent, sondern auch super lieb und sympathisch. sie hat alle unsere Wünsche umgesetzt und hat es verstanden, die gesamte Crew mit einzubeziehen und uns jederzeit eine ruhige und sichere Führung geboten. Auch die Crew war großartig – es hat sofort gepasst, und wir haben uns alle auf Anhieb gut verstanden.
Das Segeln selbst war wunderbar und hat eine perfekte Mischung aus Entspannung und Abenteuer geboten. Die Route war gut geplant und die Zwischenstopps haben uns tolle Eindrücke beschert. Ich kann diesen Törn jedem empfehlen, der das Meer liebt und einen unvergesslichen Urlaub mit netten Menschen und einer tollen Skipperin erleben möchte.
Fazit: Ein absolut gelungener Segeltörn, den ich jederzeit weiterempfehlen würde!
Willst du etwas erleben,
Solltest du mit Irina segeln.
Zum Ankern wird nicht lange gesucht,
den Sie kennt fast jede Bucht.
Solltest du einen Törn mit ihr wagen,
kannst du fast jeden Morgen beim Sonnenaufgang in der Adria baden.
Bei unserem Törn hatten wir echt Glück,
den Delphine begleiteten uns ein Stück.
Es gab sehr viel Sonnenschein
und gute Laune obendrein.
Ich würde immer wieder einen Törn mit ihr wagen
das kann ich euch mit Sicherheit sagen.
Um dem Sommertubel zuvor zu kommen bin ich schon im Mai mit Irina von SummerWindSailing für eine Woche durch Mitteldalmatien gesegelt.
Wir haben vor allem in Buchten geankert, viele Badepausen eingelegt, wenn die Sonne geschienen hat und haben nur sehr selten den Motor angeworfen. Besonders genossen habe ich die intensiven Segelphasen in denen wir lange kreuzen konnten und das beste aus dem Wind herausgeholt haben - die wunderschönen Buchten sind natürlich DAS Highlight.
Beeindruckt hat mich auch die Blaue Grotte auf Bisevo und die Städte Milna & Stari Grad.
Ich kann jedoch empfehlen eher zum Sommerende (September/Oktober) zu buchen, da es doch an einigen Tagen noch recht frisch war 🙂
Wir sind im April 2024 eine Woche lang mit Irinia von Summer Wind Sailing auf der Route Trogir-Cavtat gesegelt. Wir haben viel über das Segelhandwerk gelernt. Insb. positiv hervorzuheben ist, dass viel gesegelt und nur sehr wenig motort wurde sowie dass wir statt in Marinas vorwiegend vor Anker übernachtet hatten. Irinas positive und gewinnende Art hat dazu beigetragen, dass der Törn ein tolles Erlebnis wurde. Ich kann Summer Wind Sailing uneingeschränkt weiterempfehlen.