sunsailing.ch

(18)

Toller Törn mit kleiner Crew durch ein faszinierendes, malerisches Segelrevier .
Der Skipper ist sehr aufmerksam und sicherheitsbewusst und ist auf die Wünsche der Crew eingegangen.
Wir haben wenig Zeit in Häfen verbracht und viel in Buchten geankert. - was mir sehr gut passte . .
Technisch war das gut in Schuss und wir haben viel, auch bei kräftiger Briese gesegelt.
Kulinarisches Highlight das schweizer Käsefondue.

Kapitäns Logbuch – Bericht der Freibeuterfahrt
Ahoi, ihr Landratten! In S’Arenal bei Palma de Mallorca hissten wir die schwarze Flagge und bezogen unser stolzes Schiff. Die Takelage ward gerichtet, der Proviant gebunkert und jedes Mannsbild erhielt ’ne gehörige Sicherheitseinweisung, auf dass niemand den Klabautermann voreilig treffe.
Die erste Nacht verbrachten wir an Deck, die Holzplanken unterm Rücken, den Sternenhimmel über’m Haupt – doch wehe, die „Costa de la plaga de mosquitos“ ließ uns kaum in Ruh’, ein surrendes Heer, schlimmer als ’ne Kanonensalve.
Mit dem ersten Licht des Morgens setzten wir Segel, Kurs 246 Grad. Der Wind pfiff uns um die Ohren, und wir kämpften wie wütende Teufel mit der Winsch. Um Schlag 14:36 gelang uns das erste Ankermanöver, wenn auch die Kommandos nicht immer in der gleichen Zunge gesprochen wurden. Doch kaum war der Anker gehievt, blies uns >5 Beaufort um die Nase – das Seemannsherz jauchzte! Wir querten also die “El Paso del ojo lloroso”
Bei Dämmerung liefen wir ein in eine stille Bucht. Mit einem «Patera» setzte ein tapferer Kerl über, die Landleine festzumachen. So tauften wir sie „Bahía del cuento marinero“. Dort spann der Klabautermann seine Geschichten, und der Rum ward unser bester Gefährte durch die Nacht.
Am nächsten Morgen hoben wir die Segel Richtung Menorca. Das Wasser – so blau wie in der Karibik! Wir fühlten uns wie die „Pirates of the Caribbean“. Doch der Ozean gönnt keinem Ruhe: wir mussten die Schiffsschraube von alten Netzen befreien und bargen mit der Winsch eine verfluchte Ankerkette – ohne den Schatz, den Anker selbst. Die nächste Ruhestätte nannten wir „Bahía del abismo azul“.
Dann nahmen wir Kurs gen Sardinien: vier Stunden Segeln, vier Stunden Schlaf, drei Tage lang, wie es wahre Seeräuber tun. Endlich, nach der Passage über’s Mittelmeer und der engen „Estrecho del hermoso cielo estrellado“ erreichten wir La Maddalena – ein Paradies, das die Mühen lohnte.
Delphine, fliegende Fische und Schildkröten waren unsere einzigen Begleiter, treuer als so mancher Pirat. Und den Schatz, ihr Schufte, den fanden wir wohl: ein Abenteuer, das uns in den Knochen und Herzen bleiben wird!
🏴‍☠️ Ende des Berichts – bis zur nächsten Fahrt, Kameraden!

Viel gelernt diese Woche und keine unnötigen Sachen. Konnte meine Grundkenntnisse wesentlich verbessern.
Volles Programm, x-mal an-und ablegen im Hafenplatz und an der Tankstelle bei Wind. Meine erste Nachtfahrt. Rettungsmanöver inkl. bergen und Ankern haben wir gelernt. Schönes Wetter, guter Wind.

Der Veranstalter hatte für das Skippertraining ein sehr gutes Konzept, das konsequent umgesetzt wurde. Alle notwendigen Themen wurden ausführlich vorgesprochen. Danach hatte jede/r Teilnehmer/rin Gelegenheit alles mehrfach in der Praxis zu üben. Anschließend wurden die praktischen Übungen besprochen, um Schwachstellen auszubessern und um dadurch immer sicherer in der Ausführung zu werden. Das Training fand in einem zwischenmenschlich sehr angenehmen Rahmen statt. Das Boot Myway ist komfortabel ausgestattet und eignet sich sehr gut für längere Aufenthalte auf dem Wasser. Zusammenfassend kann ich bestätigen, dass mir das Skippertraining sehr viel gebracht hat.

Das Segeln hat mich bis zu diesem Sommer nicht interessiert. Ich verband es mit: "langweilig, nur Wasser".
Als mein Mann begeistert seine Segelscheine machte, konnte ich seiner Faszination fürs Segeln nichts abgewinnen. Aber irgendwas musste dran sein.
Ich war neugierig und beschloss, auf den Törn von Portimao nach Malaga mitzukommen. 
Man muss ja alles mal ausprobieren.
Völlig planlos, was das Segeln betrifft und mit meiner Angst vor möglicher Seekrankheit, ging ich an Bord der "My Way".
Es war dann völlig anders, als gedacht. Wir lernten die Crew und den Skipper kennen und wurden sofort freundschaftlich aufgenommen.
Ich entschied mich dafür, aktiv beim Segeln mit zu machen. So wurden mir, dem Greenhorn, vom Skipper geduldig die Basics erklärt und ich lernte eine Menge.
Man ließ mich sogar hinters Steuerrad. 
Vor Aufregung hatte ich das Problem Seekrankheit vergessen. Mir ging es spitze. Es war ein tolles Miteinander auf der "My Way". 
Langweilig war hier nichts. Es gab die Weite des Meeres, die Aufregung bei Segelmanövern, das Entdecken unbekannter Orte, Sonnenuntergänge, Delfine und unterhaltsame und lustige Abende mit tollen Leuten an Bord. Da war das schöne alte Cadiz und die Eindrücke von der Straße von Gibraltar. Das Besondere war die Betrachtungsweise, man sieht die Welt vom Meer aus.

Viel zu selten lässt man sich auf diese Kombination aus Abenteuer und Freiheit ein. Und die tut richtig gut.

Ich bin froh, dass ich das Mitsegeln ausprobiert habe, werde es wieder tun und bis dahin die Knoten üben, die ich gelernt habe. 🙂

Wiederholungstäter 2 x Karibik insgesamt 3 Monate im Gebiet zwischen Trinidad Tobago und Saint Martin mit der My Way und Skipper Marcel Unvergesslich!

Habe einen tollen Transatlantiktörn von der Karibik Insel Sint Maarten über die Azoren (mit einwöchigem Aufenthalt) nach Portimao (Portugal) erlebt. Mit einem erfahrenen Skipper, gut ausgestattetem Boot und einer professionell geführten Crew. Die Überfahrt war kurzweilig und durch ein rollierendes Wachsystem konnte jeder Sonnenauf- und Sonnenuntergänge erleben sowie Mond und Sternenhimmel genießen. Viele Delphine, einmal Orcas und einige Schildkröten trafen wir auf unserer Route. Frisch gefangener Fisch wurde auch serviert. Auf halber Wegstrecke gab es nach schweizerischen Tradition ein Käsefondue und immer frisches Brot (dank vorhandener Brotbackmaschine). Bis auf 2 Tage mit wenig Wind hatten wir immer ausreichenden oder starkem Wind. Alles in Allem ein gelungener Segeltörn.

Unsere Motivation war herauszufinden, ob uns Segeln Spaß macht. Das kann man nach dem Törn mit Marcel ganz klar mit Ja beantworten: Wir hatten eine sehr entspannte, aber auch aktive Zeit auf der MyWay. 2 Wochen Segeln haben sich angefühlt wie sonst 4 Wochen „normaler“ Urlaub.
Marcel hat sehr gut organisiert, dass viel gesegelt wurde, aber auch Zeit für Entspannung und Abenteuer an Land war. Auf unserem Törn hat auch die Abstimmung untereinander mit 8 Personen an Bord gut geklappt. Da Marcel das Revier sehr gut kennt, hat er immer tolle Ankerplätze für uns geplant, so dass wir die Reise maximal genießen konnte. Unser persönliches Highlight waren die Tobago Cays mit den atemberaubenden Lagunen und vielen Schildkröten, sowie das Lobster-Dinner am Strand.
Das Fazit: Ziel erreicht: Segeln gefällt! Marcel ist ein super Gastgeber und Skipper. Jederzeit wieder. Vielleicht im Sommer im Mittelmeer.

Marcel ist ein wirklich sehr sympathischer Skipper. Mit seiner Liebe zum Detail hat er den Törn traumhaft gestaltet. Dennoch geht er auch gerne auf die Wünsche der Crew ein und plant diese auch gerne mit in den Törn ein. Das Segelschiff ist mit allem was man im alltäglichen Leben braucht ausgestattet und mit Liebe zum Detail gestaltet.
Ich für meinen Teil kann eine Reise mit der MyWay jedem nur herzlich an die Hand geben. Ihr werdet nicht enttäuscht!

Wir konnten beim Segeln richtig zupacken. Marcel hat uns gleich korrigiert, so konnten wir uns nach und nach verbessern. Die Ferien waren aktiv, am Morgen früh auf, Frühstück, Segeln, eine Insel besuchen und bewundern. Der Skipper hat viel Erfahrung und kennt sich in der Karibik sehr gut aus. So gab es keine Leerläufe. Ich habe mich gut erholt.

Es war eine wunderschöne Reise von Martinique bis Sankt Martin mit bestem Skipper Marcel. Freundliche Crew , coole Ausflüge, super organisiert ! kann ich nur weiter empfehlen.

Wir hatten eine super schöne Zeit auf der "My Way". Die Organisation hat gut funktioniert, auch wenn mal etwas nicht nach Plan lief, hatte der Skipper stets eine Lösung parat und es ging wieder weiter. Die Ausflüge an Land waren auch immer sehr interessant und unterhaltsam.

It was a new experience for me, I didn't know what to expect and how my body will behave. But everything was super, I felt, of course, sometimes sick, so just less moving during the drive:)
Our skipper Marcel, the boat "My Way", our crew will stay for sure as a wonderful memory of my life.
Thank you!

Wir hatten wirkliche eine traumhafte Reise mit sunsailing.ch auf der MyWay in der Karibik. Super Skipper, super Crew und selbst das Wetter hat meistens zum Namen gepasst 😉 Wir hatten sehr viel Spaß, viel erlebt und definitiv keinen Törn aus dem Katalog. Jeder Tag war individuell planbar, Aufenthalte konnten frei gestaltet werden und es gab keinen Gruppenzwang. Sauber war es auch und geschmeckt hat es ebenfalls 🙂

Wenn man einen schönen, entspannten Segeltörn sucht, mit einen wirklich tollen Skipper, dann ist man bei Sunsailing.ch genau richtig! Wir verbrachten eine wunderschöne Woche mit sehr netten Freunden und den besten Skipper überhaupt: Marcel.. Er blieb immer ruhig und geduldig. Es wurde nach Möglichkeit täglich auf unsere Wünsche eingegangen. Wir segelten in wunderschöne Buchten mit Bademöglichkeit und auch kulinarisch kam keiner zu kurz. Der nächste Törn ist schon in Planung und wir freuen uns schon riesig darauf.