Törnberichte
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Mein Segelurlaub in Kroatien war einzigartig. In Pula startete ich voller Vorfreude meinen Törn, begleitet von einem erfahrenen Skipper. Die Route führte uns nach Rabac, wo ich unvergessliche Partynächte erlebte, dann zur Insel Cres mit ihrer beeindruckenden Blauen Grotte. Nach einem entspannten Tag auf Premuda und weiteren Abenteuern auf Unijce und Susak, genossen wir den letzten Abend in Pula. Dieser Urlaub war ein perfektes Zusammenspiel von Entspannung, Abenteuer und neuen Freundschaften.

Auf dieser Reise mit dem Katamaran Sofibel war ich zwei Wochen alleine unterwegs um zu schauen was es neues im Revier gibt. Es war ein wunderschöner Törn. Erst ging die Fahrt nach Süden bis nach Dubrovnik. Hier habe ich Freunde besucht die eine Konoba auf dem Berg haben. Danach ging es nördlich zu den Kornaten.

Eine erlebnis- und ereignisreiche Woche in der Kvarner Bucht liegt hinter mir/uns.
Diese Vielzahl an Erfahrungen - diese Woche hab ich mir einfach verdient!
Diese Woche, ich kann wirklich was erzählen, und ich kann so einiges daraus mitnehmen und zu Hause umsetzen! Was so richtig krass ist, diese Prinzipien gelten ja in jedem System, sind überall anwendbar - also auch Privat. Ein echter Mehrwert.

"Ist das hier Realität oder ein Traum? Glückliche Momente beim morgendlichen Aufstehen, Sonnenaufgänge am Ruder mit Popcorn, die Vielfalt des Meeres, jeder Windhauch, die Freude über Bewegung, Delfinbegegnungen und das Bergen der Segel. Die Fahrt ermöglichte einen Aufstieg für eine atemberaubende Aussicht. Backschaftsteam krönt den Tag mit einer Dessert-Überraschung zur Paella. Wer kann beweisen, dass dieses Traumleben wirklich ist? Ich habe heute meinen Traum gelebt!"

Von Martinique aufgebrochen, segeln wir Richtung Guadeloupe unter Fock, Groß, Marsen, Vorstengestag und Innenklüver. Die Atlantik Dünung bringt neuen und alten Roaldies ungewohnte Bewegungen. Eine Trostspende: eine beeindruckende Delfinschule. Der anstrengende, aber erfüllende Tag endet mit einem schönen Sonnenuntergang. Unter einem klaren Sternenhimmel setzen wir unseren Kurs zu unserem nächsten Ankerplatz fort. Im "karibischen Schongang" halten wir den Kurs, um die Schlafenden nicht zu stören. Unsere Wache ist vorbei, wir freuen uns auf die Koje.

Im rauen Atlantik segeln wir mit etwa sieben Knoten und Windstärke 8-9, umgeben von Wellen, Schaumkronen und Naturgewalt. Auf der Brücke bewundern wir das beeindruckende Spektakel, während in der Koje das ständige Rollen eine Herausforderung darstellt. Ein winziges Schiff, 33-köpfige Besatzung, vereint gegen die Natur. Trotz des Seegangs und Salzgischt schätzen wir die Schönheit der Landschaft und den Zusammenhalt der Crew. Neben der Herausforderung des Segelns finden wir Zeit für nützliche Aktivitäten wie das Erlernen von Spleißen und Takling-nähen.

Von heftigen Regenschauern über das Auffüllen der Müslibox bis zu einem unerwarteten "Badewannen"-Moment an Deck – die Crew erlebt Herausforderungen und Belohnungen. Ein beeindruckender Regenbogen begleitet das Bergen der Großobermars, und erfreuliche Neuigkeiten verkünden, dass die Azoren in weniger als 500 Seemeilen erreicht werden. Die Nacht verzaubert den Ozean in eine silberne Landschaft, während die Crew gespannt auf den kommenden Tag und liebevolle Grüße an ihre Liebsten blickt.

Segelabenteuer in Dalmatien: Zwischen antiken Städten und Inselparadiesen
Unsere Segelreise durch Dalmatien wurde zu einem unvergesslichen Abenteuer, bei dem wir die faszinierende Mischung aus antiken Städten und paradiesischen Inseln erkundeten. Von Zadar über Murter und Skradin bis zu den Kornaten und Zut - jede Station versprach neue Entdeckungen.

Eine Entdeckungsreise zwischen Geschichte und Natur!
Unsere Segelreise durch Istrien wurde zu einem unvergesslichen Abenteuer, bei dem wir die reiche Geschichte und die atemberaubende Natur dieser faszinierenden Region erkundeten. Von Novigrad über Rovinj und den Limski-Kanal bis nach Vrsar und Porec - jedes Etappenziel versprach neue Entdeckungen mit erstklassigen Service auf einer Mega tollen 52 Fuß Segelyacht.

Für mich fühlt sich so Freiheit an: Wir liegen in einer ruhigen Bucht vor Anker. Mit dem Beiboot fahren wir zum Strand und erleben die Karibik, wie man sie aus dem Prospekt kennt: glasklares Wasser, Palmenstrand und eine Cocktailbar. Vorher bin ich auf die erste Plattform am Mast geklettert und habe die Aussicht genossen: Himmel über mir, das Schiff mehr als zehn Meter unter mir, türkisfarbenes Wasser und eine gehörige Portion Adrenalin vom Hochklettern. Ein kaum zu überbietendes Gefühl!

450 Meilen voll mit Erfahrungen in der comfort zone, und in unseren panic zones!
Es gab einige Herausforderungen, und die eine oder andere harte Nuss zu knacken. Segeln ist so vielfältig, und kann so viel Freude bereiten, vor allem wenn man auch mal über sich selbst lachen kann.

... mit Anlegen an der Boje oder an er Kaimauer.
Bin gespannt, denn es ist dunkel geworden. Wir checken die ersten Peilungen, und bringen die theoretischen Kenntnisse in eine praktische Kompetenz. Es entsteht ein spezifisches Geräusch - nämlich das "wenn der Groschen fällt" (SK!PAhumor)! Das Geräusch kommt schon recht häufig vor, und wir haben wieder zu lachen. Was man für einen Blödsinn reden kann wenn der Tag lang ist, und was man alles mit Humor nehmen kann....

Segeln im Osten Thailands. Hier kann man sich noch als Entdecker fühlen. Mal abgesehen von der Charter Basis gibt es keine Marinas im Revier. Tägliches Ankern vor Traum Stränden die alle Klischees vom Robinson Leben erfüllen, unzählige Schnorchelgriffe, Mangroven gesäumte Flussläufe und ursprüngliche Pfahlbaudörfer machen das Revier zur Superlative.

Mein Chef meinte, ich hätte das letzte Jahr echt gute Leistungen gebracht und mir etwas Besonderes verdient: „Aber Chef, ich war noch nie auf einem Segelboot…!“ Auf Argumente wie: Seekrankheit, mangelnde Fachkompetenz und absolutes Neuland gab es nur bessere Gegenargumente: „Also B, sie sagen doch dauernd von sich selbst, dass sie neugierig sind, dass sie Herausforderungen mögen und dass sie das Reflektieren ihrer Selbstwirksamkeit brauchen.“ Jetzt bin ich also hier und …

Die zauberhafte Dodekanes-Inselgruppe bietet windgepeitschte Felsküsten, idyllische Dörfer, versteckte Klöster, kristallklares Wasser, Delphine, Meeresschildkröten, Olivenhaine und gastfreundliche Einheimische. Begleitet uns auf einem Segelabenteuer zu den schönsten Inseln im südlichen Archipel der östlichen Ägäis.

Kuba, ein Land der Gegensätze: Strahlende weiße Strände, Oldtimer, Rum, Zigarren und karibische Lebensfreude verlocken. Kaum Yachten im Revier. Flaches Wasser in Cayos das man die ersten Tage feuchte Hände bekommt. Immer wieder spannende Begegnung mit freundlichen Kubanern die immer für Tauschgeschäfte offen. Kurz um, ein Segelrevier das in seiner Art einmalig ist.

Ein Regattatörnbericht zur Nordseewoche 2022, dem 100-jährigem Jubiläum von Deutschlands größter Hochseeregattaveranstaltung. Der Törnbericht liefert einige Impressionen von der Vorbereitung, den Regatten und der besonderen Atmosphäre an Land und auf See.

Dieser Törnbericht beschreibt ein einwöchiges Inselhüpfen auf den Liparischen Inseln. Die Distanzen zwischen den Inseln sind kurz, so dass ausreichend Zeit für Wanderungen bleibt. Uns erwarten traumhafte Panoramawanderungen, steile Felsküsten, üppige Vegetation, dampfende Vulkane, bildhübsche Städtchen, schwarze Lavastrände und einsame Buchten. Die von uns besuchten Inseln Vulcano, Salina, Panarea und Lipari weisen trotz der vielen Gemeinsamkeiten ihre eigenen Charakteristika auf.

Ein Törn entlang der berühmten französischen Mittelmeerküste. Von der Marina in Bormes-les-Mimosas geht es für eine Woche nach Saint-Tropez, Antibes, Îles de Lérins, Fréjus, les d’Hyères und zurück nach Bormes-les-Mimosas. Gesegelt wird auf einer Jeanneau Sun Odyssey 410.

Ein zweiwöchiger Törn durch die Inselwelt der Kykladen. Von Athen aus wird eine große Runde durch die Kykladen gesegelt und auf dem Rückweg ein Abstecher im Saronischen Golf gemacht. Neben bekannten Highlights wie Mykonos, Santorin und Hydra werden zum Beispiel auch die weniger bekannten kleinen Kykladen angelaufen.
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